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Zahnzentren Rhein Main

Sensible Lösungen für ängstliche Patienten

Erkrankungen von Zahnfleisch und Kieferknochen

Die jahrelange Zahnarztvermeidung durch Zahnarztangst führt unweigerlich zu Zahnfleischerkrankungen und weiteren Folgeschäden. Parodontale Erkrankungen, fälschlicherweise auch Parodontose genannt, decken das gesamte Spektrum von Zahnfleischerkrankungen ab. Zu diesen zählen die Gingivitis, eine milden Form der Erkrankung und die Parodontitis, die unbehandelt zu Knochenabbau und Verlust der Zähne führt.

Erste Anzeichen einer Parodontitis sind Rötung, Schwellung und Entzündung des Zahnfleisches. Es kommt zu Zahnfleischbluten beim Zähneputzen, Zahnfleischrückgang und zu empfindlichen Zahnhälsen. Wird eine Parodontitis nicht behandelt, kann sie im späteren Erkrankungsstadium die Fasern, die die Zähne mit dem Kieferknochen verbinden, Parodontitiszerstören und im weiteren Verlauf zu Knochenabbau führen. Ohne Fasern und Knochen beginnen sich die Zähne zu lockern und gehen verloren.

Bei Erkrankungen von Zahnfleisch und Kieferknochen bieten wir Patienten eine wirkungsvolle Schmerzausschaltung und schonende parodontale Behandlungen. Die meisten Parodontalerkrankungen können mit einer professionellen Prophylaxe verhindert und durch eine motivierte Zusammenarbeit zwischen Patient, Prophylaxeteam und Zahnarzt erfolgreich behandelt werden. Umso wichtiger ist, eine Parodontitis rechtzeitig zu erkennen und in einem frühen Stadium zu therapieren.